„Das ist ein Agenda, die auf Hochstapelei beruht.“ Gerhard Ludwig Kardinal Müller

Fortsetzung der Diskussion von „Glutwind ist ihres Bechers Anteil“ David:

Am 06.12.2021 veröffentlichte das Sankt Bonifatius Institut via Twitter folgenden Ausschnitt eines Interviews mit dem ehemaligen Präfekten der Glaubenskongregation der Katholischen Kirche, Gerhard Ludwig Kardinal Müller:

„…ein gewisses Chaos, ein Durcheinander der Maßnahmen - einerseits geboren aus der mangelnden Kenntnis über die Wirksamkeit und Gefährlichkeit dieses Virus, andererseits aber auch geboren aus dem Willen, die Gelegenheit zu nutzen, die Menschen jetzt gleichzuschalten; einer totalen Kontrolle zu unterziehen; einen Überwachungsstaat zu etablieren, wie ja die Vertreter des Resets jetzt auch selber gesagt haben - Der Klaus Schwab - Corona ist eine Chance…
Viele Menschen sterben, sind krank; sind schwer eingeschränkt in ihrem Leben. Die Wirtschaft wird schwer beschädigt. Die Kinder können nicht in die Schule gehen, was dramatische Langzeitschäden für ihre Seelen und in ihren Geist zur Folge haben wird…
Und dann gibt es Leute, die auf dem Thron ihres Reichtums sitzen und von all diesen alltäglichen Schwierigkeiten nicht berührt werden, die dann groß verkünden, das ist eine Chance, um ihre Agenda durchzusetzen.
Das ist ein Agenda, die auf Hochstapelei beruht. Nämlich die Meinung, wir könnten jetzt mithilfe der modernen Technik oder des Kommunikationswesens eine neue Schöpfung hervorbringen, einen neuen Menschen erschaffen, aber eben nach ihrem Bild und Gleichnis…
Und ich möchte nicht geschaffen und erlöst werden, nach dem Bild und Gleichnis von Klaus Schwab, Bill Gates oder Soros und all diesen Leuten, die nach Glasgow mit Privatjets sausen und dann der „Masse“, wie sie sich ja ausdrücken, nun große Sparmaßnahmen und Einschränkungen auferlegen… das hat eigentlich auch politisch gesehen mit einer Demokratie nichts mehr zu tun, wo jeder Mensch eben auch gleichberechtigt ist.“