„Nach göttlichem Plan ist ‚eine Frau, mit der Sonne bekleidet‘ (Offb 12,1) vom Himmel auf diese Erde herabgekommen, um die vom Vater bevorzugten Kleinen aufzusuchen. Sie spricht zu ihnen mit der Stimme und dem Herzen einer Mutter.“[1]
Mit diesen Worten beschrieb Papst Johannes Paul II., sich auf die Heilige Schrift (vgl. Mt 11,25) beziehend, die Botschaft von Fatima bei der dortigen Seligsprechung der Hirtenkinder Francisco und Jacinta am 13. Mai 2000, dem Jahrestag der ersten Erscheinung inmitten des Großen Jubiläums.
Die allerseligste Jungfrau Maria ist die in der Apokalypse genannte Frau, die als solche bereits im sogenannten Protoevangelium als die auserwählte Person angekündigt wurde, welche das Haupt der höllischen Schlange zertritt (vgl. Gen 3,15). Die Immaculata ist mit der Sonne bekleidet, da sie voll der Gnade ist und in einer einzigartigen Beziehung zum dreifaltigen Gott lebt – als Tochter des Vaters, Mutter des Sohnes und Braut des Heiligen Geistes. Das Unbefleckte Herz Mariens ist somit der Ort im Universum, wo der Höchste am erhabensten zugegen ist und am meisten verherrlicht wird.[2]
In einer Betrachtung[3] sieht der hl. Maximilian Maria Kolbe in der Immaculata die Schöpfung am Gipfel ihrer Vollkommenheit: „Die Unbefleckte ist in Liebe mit Gott verbunden, so dass sie über alle Heiligen, über die Engel, die Erzengel, die Cherubim und die Seraphim erhoben ist. Also führt uns die grenzenlose Liebe zu ihr auch über alle anderen hinaus. […] Sie steht Gott am nächsten. Und wir? Wenn wir uns ihr nähern, nähern wir uns damit Gott selbst.“[4] Der Allmächtige will die Königin des Himmels und der Erde, „das Meisterwerk seiner Hände, in den letzten Zeiten offenbaren und verherrlichen“.[5]
Die Mutter des Erlösers ist also zu uns herabgekommen, um uns nach dem Plan des Höchsten Seine Rettung anzubieten: „Mein Unbeflecktes Herz wird deine Zuflucht sein und der Weg, der dich zu Gott führen wird.“[6]
In diesem berühmten Wort der Jungfrau Maria wird uns die Arche gezeigt, die der Herr uns bereitet hat für diese historische Entscheidungsstunde des Endkampfes zwischen der mit der Sonne bekleideten Frau und dem teuflischen Drachen (vgl. Offb 12,3), der die Menschen ins Verderben stürzen will.
Die himmlische Königin ruft ihre Kinder in den sicheren Schutz der rettenden Arche. Dort wirkt die Mittlerin aller Gnaden die größten Wunder. Das hat eine eminente heilsgeschichtliche Bedeutung: „Marias ‚Herz‘ ist sie selbst, das Lebenszentrum ihrer Person. Ihr ‚Herz‘ ist die geordnete Schöpfung. Wenn wir uns daher Marias Unbeflecktem Herzen weihen […], so werden auch wir wieder in Ordnung kommen. Wir werden dem Machtbereich des Widersachers entzogen und dem Machtbereich Marias und ihrer Engel unterstellt.“[7]
Wie dringend die Menschheit die Vermittlung der reinsten Jungfrau braucht, ergibt sich in erschütternder Weise aus der Vision der Hölle, welche die Hirtenkinder schauten:
„Unsere Liebe Frau zeigte uns ein großes Feuermeer, das in der Tiefe der Erde zu sein schien. Eingetaucht in dieses Feuer sahen wir die Teufel und die Seelen, als seien es durchsichtige schwarze oder braune, glühende Kohlen in menschlicher Gestalt. Sie trieben im Feuer dahin, emporgeworfen von den Flammen, die aus ihnen selber zusammen mit Rauchwolken hervorbrachen. Sie fielen nach allen Richtungen, wie Funken bei gewaltigen Bränden, ohne Schwere und Gleichgewicht, unter Schmerzensgeheul und Verzweiflungsschreien, die einen vor Entsetzen erbeben und erstarren ließen. Die Teufel waren gezeichnet durch eine schreckliche und grauenvolle Gestalt von scheußlichen, unbekannten Tieren, aber auch sie waren durchsichtig und schwarz. Diese Vision dauerte nur einen Augenblick. Dank sei unserer himmlischen Mutter, die uns vorher versprochen hatte, uns in den Himmel zu führen (in der ersten Erscheinung). Wäre das nicht so gewesen, dann glaube ich, wären wir vor Schrecken und Entsetzen gestorben. Wir erhoben den Blick zu Unserer Lieben Frau, die voll Güte und Traurigkeit sprach: – Ihr habt die Hölle gesehen, wohin die Seelen der armen Sünder kommen. Um sie zu retten, will Gott in der Welt die Andacht zu meinem Unbefleckten Herzen begründen. Wenn man tut, was ich euch sage, werden viele Seelen gerettet werden, und es wird Friede sein.“[8]
Im apokalyptischen Generalangriff des Drachen sind unzählige Menschen in größter Gefahr, in das ewige Verderben zu stürzen. Die Kinder schauten in der Vision die katastrophalen Konsequenzen der Sünde. „In ihrer mütterlichen Fürsorge ist die Heiligste Jungfrau hierher, nach Fatima, gekommen, um die Menschen aufzufordern, dass sie ‚Gott, unseren Herrn, nicht mehr beleidigen, der schon so viel beleidigt wird‘. Der Schmerz der Mutter veranlasst sie, zu sprechen; auf dem Spiel steht das Schicksal ihrer Kinder.“[9] Die Königin des heiligen Rosenkranzes führt die kleinen Hirten daher zu einer heroischen Hingabe: „Betet, betet viel und bringt Opfer für die Sünder, denn viele Seelen kommen in die Hölle, weil sich niemand für sie opfert und für sie betet.“[10]
Die Botschaft von Fatima hat auch deutlich gemacht, warum so viele Menschen für immer verlorengehen. Die kleine Jacinta bekannte: „Die Sünden, welche die meisten Seelen in die Hölle stürzen, sind die Sünden der Unreinheit.“[11]
Umso mehr ruft uns der Herr in seiner Barmherzigkeit auf den Weg der Umkehr und der Rettung. Francisco und Jacinta wurden bereits in jungen Jahren in den Himmel geführt. Für eine Aufgabe von immenser Wichtigkeit sollte Lucia, das älteste der drei Hirtenkinder, aber auf der Erde bleiben. Die himmlische Mutter sagte ihr: „Jesus will sich deiner bedienen, um mich bekannt und geliebt zu machen.[12] Jesus will die Verehrung meines Unbefleckten Herzens in der Welt begründen. Wer sie übt, dem verspreche ich das Heil.“[13]
In ihren späteren Aufzeichnungen ging Schwester Lucia auf das Apostolat ein, das ihr von Gott her übertragen war. Sie bekräftigte „dass Gott der Welt zwei letzte Heilmittel gibt. Das sind der heilige Rosenkranz und die Verehrung des Unbefleckten Herzens Mariens. Dies sind die beiden letzten Heilmittel, die bedeuten, dass es keine anderen mehr geben wird.“[14] Noch einmal verwies sie auf die Arche unserer Rettung: „Schließlich besteht die Verehrung des Unbefleckten Herzens Mariens, unserer heiligsten Mutter, darin, dass wir sie als Sitz der Barmherzigkeit, der Güte und der Vergebung und als die sichere Tür betrachten, durch die wir in den Himmel eintreten sollen.“[15]
Diese Weihe an das Unbefleckte Herz der Gottesmutter wurde prophetisch vorbereitet vom hl. Ludwig Maria Grignion von Montfort, der uns dazu in seinem Goldenen Buch wahre geistliche Schätze hinterlassen hat: „Denn der Allerhöchste, der die Demütigen erhöht, hat bestimmt, dass der Himmel, die Erde und die Unterwelt, ob sie wollen oder nicht, sich unter das Zepter der demütigen Jungfrau beugen sollen, und so hat er Maria zur Gebieterin über Himmel und Erde gemacht, und sie zur Führerin seiner Heerscharen, zur Schatzmeisterin seiner Reichtümer, zur Ausspenderin seiner Gnaden, zum Werkzeug seiner großen Wunder, zur Erlöserin des Menschengeschlechtes, zur Mittlerin der Auserwählten, zur Vernichterin der Feinde Gottes und zur treuen Genossin seiner Herrlichkeit und seiner Triumphe erhoben.“[16]
Als Ausdruck seiner unermesslichen Barmherzigkeit eröffnet uns Gott im Unbefleckten Herzen Mariens die Arche der sicheren Rettung: „Glücklich, ja tausendmal glücklich die Christen, welche sich auch jetzt treu und vollkommen an Maria anschließen und sie als ihren sicheren Anker betrachten. In den wütenden Stürmen dieser Welt werden sie nicht untergehen, auch ihre himmlischen Schätze nie verlieren. Glücklich diejenigen, welche in Maria eingehen, wie in die Arche Noes! Die Wasser der Sündflut, die so viele Menschen begraben, werden ihnen nicht schaden, denn: Qui operantur in me non peccabunt (Eccli. 24,30).“[17]
Diese einzigartige Stellung der allerseligsten Jungfrau Maria im Heilsplan Gottes und die Bedeutung ihrer Verehrung sind in der Tradition der Kirche stets präsent gewesen.
So führt der hl. Alfons Maria von Liguori aus: „Die Arche Noe war […] ein Vorbild Mariens, denn gleichwie in jener alle Tiere der Erde Rettung fanden, so finden unter dem Mantel Mariens alle Sünder, welche durch ihre Laster und Sünden des Fleisches den Tieren ähnlich sind, eine Zuflucht; doch mit dem Unterschied, dass – nach der Bemerkung eines Schriftstellers – die Tiere, welche in die Arche gingen, Tiere blieben, der Wolf ein Wolf, der Tiger ein Tiger, unter dem Mantel Mariens aber der Wolf zum Lamm, der Tiger zur Taube werde. Einmal sah die heilige Gertrud Maria mit weit geöffnetem Mantel und unter ihm Tiere verschiedener Gattung, Leoparden, Löwen, Bären; und sie bemerkte, wie die allerseligste Jungfrau dieselben nicht allein nicht verjagte, sondern vielmehr mit gütiger Hand sie huldreich aufnahm und liebkoste. Da erkannte die Heilige, dass die wilden Tiere die unglücklichen Sünder seien, welche Maria mit süßer Liebe aufnimmt, sobald sie zu ihr flüchten.“[18]
Derselbe Kirchenlehrer stellt heraus, wie das Erbarmen des Herrn auf mütterlichem Wege zu uns gelangen möchte, um allen entgegenzukommen: „Diese Mutter der Barmherzigkeit hat ein so großes Verlangen, gerade die unglücklichsten Sünder zu retten, dass sie dieselben sogar aufsucht, um ihnen zu helfen, und wenn sie zu ihr fliehen, so weiß sie wohl, wie sie dieselben Gott wieder wohlgefällig machen kann.“[19]
Die Heiligen haben immer wieder Zeugnis abgelegt, wie segensreich und heilbringend die Verehrung der allerseligsten Jungfrau Maria, der Arche des Neuen Bundes, ist.
„Mit Recht also, o meine mildreichste Königin, begrüßt dich der heilige Johannes Damascenus mit dem Titel: Hoffnung der Verzweifelten – spes desperatorum; mit Recht nennt dich der heilige Laurentius Justinianus: Hoffnung der Verbrecher – delinquentium spes, der heilige Augustinus: Einzige Hoffnung der Sünder – spes unica peccatorum; der heilige Ephrem: Sicherer Hafen der Schiffbrüchigen – naufragorum portus tutissimus. Ja dieser nennt dich sogar: Beschützerin der Verdammten – protectrix damnatorum.“[20]
Im Unbefleckten Herzen Mariens eröffnet sich den Menschen der Horizont einer grenzenlosen Hoffnung, von der niemand ausgeschlossen ist. So ruft der hl. Ephrem: „Du bist die einzige Fürsprecherin der Sünder und jener, die aller Hilfe beraubt sind. Sei darum gegrüßt als die Zuflucht und Herberge, in der allein noch die Sünder Rettung und Aufnahme finden (Ave, peccatorum Refugium et Hospitium).“[21]
Und hier ereignet sich die Heilung: „Mit Beziehung auf diese Wahrheit sagte der heilige Basilius der Große, dass der Herr uns Maria gleich als ein Haus der öffentlichen Barmherzigkeit gegeben habe, in welches sich die armen und von jeder anderen Hilfe verlassenen Kranken aufnehmen lassen können (Aperuit nobis Deus publicum valetudinarium).“[22]
Der hl. Bonaventura wendet sich unmittelbar an diejenigen, welche der besonderen Hilfe bedürfen: „Arme, verlorene Sünder, verzweifelt nicht; erhebt eure Augen zu diesem schönen Stern; fasst neues Vertrauen; denn sie wird euch aus diesem Sturm retten und in den Hafen des Heiles führen (Respirate ad illam, perditi peccatores, et perducet vos ad portum).“[23]
Daher verweist der hl. Bernhard von Clairvaux alle, die in Gefahr sind, auf die fürbittende Allmacht und universelle Gnadenvermittlung der milden Königin: „Willst du nicht vom Sturm versenkt werden, so blicke auf nach dem Stern und rufe Maria zu Hilfe (Si non vis obrui procellis, respice Stellam, voca Mariam)!“[24]
So sind nicht einmal die Schlimmsten und Entferntesten von der barmherzigen Liebe ihrer himmlischen Mutter ausgeschlossen. „Die allerseligste Jungfrau selbst offenbarte der heiligen Birgitta, es gebe auf der Welt keinen Gott so entfremdeten Sünder, der nicht, sofern er zu ihr seine Zuflucht nehme und ihren Beistand anrufe, wieder zu Gott zurückkehren und seine Gnade wieder erlangen werde.“[25]
Diese Dimension der Rettung in der Arche des Unbefleckten Herzens Mariens begründet der hl. Ludwig Maria Grignion von Montfort zusammenfassend mit einem berühmten Wort: „Sie ist so liebreich, dass sie niemanden zurückweist, der ihre Fürbitte anruft, er mag ein noch so großer Sünder sein. Denn wie die Heiligen sagen, ist es noch nie erhört worden, seitdem die Welt besteht, dass jemand zur allerseligsten Jungfrau mit Vertrauen und Beharrlichkeit seine Zuflucht genommen hätte und zurückgewiesen worden wäre. Sie ist auch bei Gott so mächtig, dass ihr niemals eine Bitte abgeschlagen wurde. Sie braucht nur vor ihrem Sohn zu erscheinen, um ihn zu bitten, sofort gewährt er es ihr, sofort nimmt er es an“.[26]
Nicht nur im Hinblick auf das ewige Heil ist es überaus wichtig, in die Arche des Unbefleckten Herzens Mariens einzutreten, sondern auch angesichts des herannahenden Strafgerichtes, das die Welt treffen wird.
Im Dritten Geheimnis von Fatima heißt es: „Nach den zwei Teilen, die ich schon dargestellt habe, haben wir links von Unserer Lieben Frau etwas oberhalb einen Engel gesehen, der ein Feuerschwert in der linken Hand hielt; es sprühte Funken, und Flammen gingen von ihm aus, als sollten sie die Welt anzünden; doch die Flammen verlöschten, als sie mit dem Glanz in Berührung kamen, den Unsere Liebe Frau von ihrer rechten Hand auf ihn ausströmte: den Engel, der mit der rechten Hand auf die Erde zeigte und mit lauter Stimme rief: Buße, Buße, Buße!“[27]
Wie Noah vor der Sintflut den Ruf erhielt, in der Arche Rettung zu suchen während der großen Züchtigung und Reinigung der Erde, so erfahren die Kinder der himmlischen Mutter ihren Schutz in der Arche ihres Unbefleckten Herzens, in welche sie durch die vollzogene und gelebte Weihe eingetreten sind. Die liebevolle Königin hat die Macht, die verdienten Vergeltungen der Gerechtigkeit abzuhalten, die sie sonst treffen würden. So wird die Immaculata gleichsam zum Blitzableiter beim Strafgericht.
Diese Perspektive entfaltete schon der hl. Kirchenlehrer Bonaventura: „Wenn jetzt Gott gegen einen Sünder erzürnt ist, und Maria seinen Schutz übernimmt, so hält sie ihren Sohn zurück, dass Er ihn nicht strafe, sondern selig mache. ‚Und niemand‘, fährt er fort, ‚lässt sich finden, der geeigneter wäre als Maria, die gefalteten Hände unter das Schwert der göttlichen Gerechtigkeit zu halten, damit es nicht niederfahre, den Sünder zu züchtigen.‘“[28]
Der hl. Ludwig Maria Grignion von Montfort spricht davon, dass die Diener Mariens ihre Größe erkennen werden sowie ihre Milde und mütterliche Güte. „Die ganze Fülle ihrer Barmherzigkeit und die Kraft ihrer Hilfe werden sie in jeder Not erfahren und stets bei ihr als treuer Sachwalterin und Mittlerin Zuflucht finden.“[29]
Vor diesem gesamten Hintergrund kniete Papst Johannes Paul II. am Hochfest des 25. März 1984 auf dem Petersplatz vor der Madonna von Fatima, die eigens zu diesem Anlass nach Rom gebracht worden war. Da er selbst mit seinem Wahlspruch Totus tuus in die Arche des Unbefleckten Herzens Mariens eingetreten war, wollte er in seiner Verantwortung als Oberhirte mit der Weltweihe die bedrohte Menschheit der himmlischen Mutter anvertrauen.
In seinen Worten wurde überaus deutlich, wie gravierend die gegenwärtige geschichtliche Entscheidungsstunde ist.
Am Horizont unserer Zeit steht dabei als das große Zeichen des Heiles die mit der Sonne bekleidete Frau aus der Apokalypse. Sie, die Jungfrau von Fatima, ist die Mutter der Barmherzigkeit, die Königin des Himmels und der Erde sowie die Zuflucht der Sünder.
In diesem Sinn betete der Pontifex in einem Akt des festen kindlichen Vertrauens:
„Noch einmal zeige sich in der Geschichte der Welt die unendliche Heilskraft der Erlösung: die Macht der erbarmenden Liebe! Dass sie dem Bösen Einhalt gebiete! Dass sie die Gewissen wandle! In Deinem Unbefleckten Herzen offenbare sich allen das Licht der Hoffnung!“[30]
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Vgl. Papst Johannes Paul II., Predigt zur Seligsprechung der Hirtenkinder Jacinta und Francisco am 13. Mai 2000, 1. ↩︎
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Vgl. Ludwig Maria Grignion von Montfort, Das Goldene Buch , Feldkirch 1987, S. 4. ↩︎
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Vgl. Maximilian Maria Kolbe, Jedem ist der Weg gewiesen , Ostfildern 1977, S. 55. ↩︎
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Ebd., S. 59–60. ↩︎
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Ludwig Maria Grignion von Montfort, S. 32 ↩︎
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Schwester Lucia spricht über Fatima , Fatima 2007, S. 206. ↩︎
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Paula Schlier, Das große Zeichen der Endzeit , Jestetten 1975 (3. Auflage), S. 35–36. ↩︎
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Kongregation für die Glaubenslehre, Die Botschaft von Fatima , 13. Mai 2000, S. 17–18. ↩︎
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Papst Johannes Paul II., ebd. ↩︎
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Schwester Lucia spricht über Fatima , S. 192. ↩︎
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Prof. Dr. L. Gonzaga da Fonseca, Maria spricht zur Welt , Freiburg Schweiz 1973 (16. Auflage), S. 177. ↩︎
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Schwester Lucia spricht über Fatima , S. 206. ↩︎
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Manfred Adler, Zeichen der Zeit , Leutesdorf 1982 (6. Auflage), S. 68. ↩︎
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Mark Fellows, Sister Lucia. Apostle of Mary’s Immaculate Heart , New York 2007, S. 266. ↩︎
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Ebd., S. 267. ↩︎
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Ludwig Maria Grignion von Montfort, S. 19. ↩︎
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Ebd., S. 127. ↩︎
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Alfons Maria von Liguori, Die Herrlichkeiten Mariens , Müstair 1991, S. 101. ↩︎
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Ebd., S. 100. ↩︎
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Ebd., S. 102–103 ↩︎
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Ephrem, De Laud. Dei Gen. ↩︎
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Alfons Maria von Liguori, S. 97. ↩︎
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Bonaventura, Psalt. B. V. Ps. 18. ↩︎
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Bernhard von Clairvaux, De Laud. V. M. hom. 2. ↩︎
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Alfons Maria von Liguori, S. 100–101. ↩︎
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Ludwig Maria Grignion von Montfort, S. 62. ↩︎
-
Kongregation für die Glaubenslehre, S. 23. ↩︎
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Bonaventura, Spec. B. V. lect. 7–14, in: Alfons Maria von Liguori, S. 99–100. ↩︎
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Ludwig Maria Grignion von Montfort, S. 38. ↩︎
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Papst Johannes Paul II., Weiheakt am Hochfest der Verkündigung des Herrn 1984. ↩︎