Hände weg von der allgemeinen Corona-Impfpflicht!

EIN OFFENER BRIEF AN DIE REGIERUNG DER REPUBLIK ÖSTERREICH

Von Professor Dr. Phil. habil., Dr. h.c. Josef Seifert


Liebe Regierungsmitglieder!

Allem voran: Ich bin selber geimpft und schätze sehr, was Sie im Kampf gegen die Pandemie und für unsere Gesundheit und unser Leben getan haben.

Dennoch: allgemeine Impfpflicht? - Nein, Nein, Nein und wieder Nein!

Erstes Nein: Eine allgemeine Impfpflicht einzuführen ist verfassungs- und menschenrechtswidrig. Denn dies verletzt die Gewissens- und Religionsfreiheit.
So gibt es viele Personen - wie etwa den Bischof Athanasius Schneider und einige andere Bischöfe und einen Kardinal aus verschiedenen Ländern, sowie John Henry Westen, Gründer des internationalen Informationsdienstes Life-Site, und viele andere Menschen - die aus ernsten Gewissensgründen glauben: einen Impfstoff zu erhalten, in dem Zellkulturen, die aus Zellen abgetriebener Kinder gewonnen wurden, enthalten sind, oder in deren Testverfahren solche verwendet wurden, ist schwer sündhaft. Auch wenn ich selbst nicht (mehr) diese Ansicht vertrete, da ich meine, dass Gott Gutes aus den Wirkungen böser Handlungen schenken kann, was natürlich nicht die geringste Rechtfertigung dieser Verbrechen darstellt, müssen alle Menschen, die aus ernsten Gewissensgründen die Impfung ablehnen, in ihrem Gewissen respektiert werden! Eine unter Strafe stehende Impfpflicht einzuführen verletzt daher die in der Verfassung anerkannte Gewissens-und Religionsfreiheit, die Urgrundrechte des Menschen sind.

Zweites Nein: Eine Allgemeine Impfpflicht würde das Freiheitsrecht der Menschen verletzen: Angesichts der Unsicherheiten der Langzeitwirkungen und der Sicherheit vieler negativer Nebenwirkungen der Impfung seitens mancher Geimpfter hat jeder Mensch, zumindest jeder Erwachsene, das Recht zu entscheiden, ob er die Impfung empfangen will oder nicht, genauso wie kein Mensch gezwungen werden darf, sich einer Operation oder Behandlung zu unterziehen, die er persönlich für gefährlich hält.

Drittes Nein: Die Einhaltung eines Gesetzes über allgemeine Impfpflicht kann nur durch Verletzung der Schweigepflicht der Ärzte und Einbruch in die Privatsphäre sichergestellt werden. Daher ist sie nicht nur selber eine totalitäre Maßnahme, sondern führt auch zu anderen.

Viertes Nein: Eine allgemeine Impfpflicht einzuführen würde Rebellion auslösen, soziale Unruhe erzeugen, und viele Menschen zur Auswanderung treiben und folglich Österreich menschlich und wirtschaftlich schwer schädigen.

Führt man die allgemeine Impflicht ein, werden in Österreich Unruhen ausbrechen und wird unser Land einige seiner besten und treuesten Bürger ins Ausland verlieren.

Fünftes Nein: Eine Reihe von einheimischen Betrieben sowie Universitäts-Campusse auswärtiger Universitäten in Österreich, deren Mitarbeiter oder Studenten eine Covid 19 Impfung ablehnen, müssten ihre österreichischen Niederlassungen schließen.

Dadurch würde vielen dieser Institutionen schwerer Schaden zugefügt. Auf Grund der Ankündigung einer allgemeinen Impfpflicht haben bereits viele Studenten ihr Kommen abgesagt und würden auch viele Österreicher, die in den europäischen Niederlassungen ausländischer Betriebe arbeiten, ihre Stellen verlieren.

Sechstes Nein: Österreich würde international, vor allem in den USA, der Ruf eines gesundheitstotalitären Landes anhängen, was für unser Land schwersten Schaden bedeutet.

Siebtes Nein: Eine allgemeine Impfpflicht erfüllt nicht ihren Zweck, die Ausbreitung des Virus zu verhindern.

Denn Geimpfte wie Ungeimpfte können das Virus übertragen und verbreiten. Die Verbreitung des Virus wird also nicht durch Impfpflicht verhindert, sondern nur durch Verlangen eines Corona-Tests Geimpfter ebenso wie Ungeimpfter für alle relevanten Begegnungen. Auch deshalb kann man rationaler und gerechter Weise Ungeimpfte nicht zur Impfung zwingen, da sie als Geimpfte gleichermaßen das Virus übertragen können wie als Ungeimpfte und da deshalb der intendierte Zweck durch Impfzwang Ungeimpfter nicht erreicht wird.

Statt Ungeimpfte zur Impfung zu zwingen, sollte man sie durch solide wissenschaftlich geprüfte Information zur Impfung bewegen:

  1. Wesentlich mehr Ungeimpfte erleiden einen schweren Krankheitsverlauf als Geimpfte.
  2. Im Falle von Platz- und Personalmangel in Intensivstationen könnten Ungeimpfte bei gleich schweren Symptomen nicht verlangen, Geimpfte vorgezogen zu werde.

Achtes Nein: Eine untragbare Alternative: Man darf nicht zwei Klassen und unvermeidliche Ungerechtigkeiten in die Gesellschaft einführen.

Eine allgemeine Impfpflicht auch für Touristen einzuführen würde dem Tourismus schwersten Schaden zufügen. Wenn man umgekehrt die Impfung nur von Eingesessenen, nicht von Touristen verlangen wollte, würde man Bürger und Niedergelassene schlechter behandeln als Touristen.

Das würde zahlreiche rechtliche Probleme und soziale Spannungen heraufbeschwören und üble Folgen haben.

Facit: Liebe Regierungsmitglieder! Hände weg von der Allgemeinen Impfpflicht und Rücknahme des Beschlusses, sie einzuführen!

„The FDA has made public the first batch of documents it used to authorize Pfizer’s COVID shots, including a report detailing over 150,000 serious adverse events and more than 1,200 deaths connected to the jabs.“

Quelle: FDA documents show over 150K serious adverse events in first 3 months of Pfizer jab approval - LifeSite