Angesicht der aktuellen gesellschaftlichen Transformation und der Rolle, die die Katholische Kirche unter Papst Franziskus darin spielt, ist für den Gläubigen folgendes Gebet Davids von hoher Relevanz und Aktualität: Die Rede ist von Psalm 11. Mit David drückt der Gläubige darin auch im Angesicht seiner scheinbaren Ohnmacht sein uneingeschränktes Gottvertrauen aus: „Bei dem HERRN habe ich mich geborgen.“ (1a ELB) Wo könnten wir besser geborgen sein als bei Gott? Nur der allmächtige Gott, der Schöpfer des Himmels und der Erde vermag unser Vertrauen nicht zu enttäuschen. Wir Menschen versagen, wie wir aus eigener Erfahrung wissen, allzu oft und allzu leicht…
Gott möchte natürlich, dass wir einander vertrauen. Ohne Vertrauen ist kein Miteinander, ist keine Gemeinschaft möglich. Doch kann unser geschenktes Vertrauen leicht durch andere Menschen missbraucht werden. So können wir in Enttäuschung geraten, weil wir anderen Menschen vertraut haben. Wir dachten, diese Menschen, oder dieser Mensch, ist unseres Vertrauens würdig, doch dies traf eben nicht zu. Wir haben uns getäuscht und sind deswegen enttäuscht.
Gott kann uns nicht enttäuschen. Wohl aber können unsere falschen Hoffnungen in Gott enttäuscht werden. Wenn ein lieber Mensch von uns geht, so sind wir von Trauer ergriffen. Wir fragen vielleicht: „Gott, warum hast Du ihn schon jetzt aus unserer Mitte abberufen?“ Wir sehen die Welt mit unseren Augen, aus der Perspektive des Menschen. Wir sehen unsere Freuden und unseren Schmerz.
Wir sind immer in der Gegenwart, in diesem seltsamen fokussierten Moment, der eben vorüberzog und durch die unbekannte Zukunft abgelöst worden ist, die jetzt Gegenwart geworden ist… bis diese schließlich auch zur unveränderlichen Vergangenheit erstarrt ist. Wir sind Menschen aus Fleisch und Blut…
Gott ist die unendliche Vollkommenheit und vollkommene Unendlichkeit. Er ist das Leben ohne Anfang und Ende. Die Zeitspanne eines Menschenleben ist vor der Perspektive der Ewigkeit nur ein Wimpernschlag.
Uns fällt es also aus verständlichen Gründen schwer, die Wirklichkeit mit den Augen Gottes zu betrachten.
Ein wichtiger Unterschied zwischen einem Gläubigen und einem Nicht-Gläubigen liegt gerade darin, dass der Gläubige mehr Wirklichkeit wahrnimmt, da er eher in der Lage ist, die Wirklichkeit im Lichte Gottes zu betrachten.
In der aktuellen Bedrängnis von Kirche und Welt können wir also mit David ausrufen: „Wie sagt ihr zu meiner Seele: »Flieh in die Berge wie ein Vogel«? 2 Denn siehe, die Gottlosen spannen den Bogen, haben ihren Pfeil auf der Sehne gerichtet, im Finstern zu schießen auf die von Herzen Aufrichtigen.“ (1-3 ELB)
Das Kunstmärchen „Des Kaisers neue Kleider“ von Hans Christian Andersen ist uns allen geläufig. Als wir es als Kinder hörten, konnten wir uns mit dem Kind, das die Wahrheit sagt, identifizieren. Als Erwachsene wissen wir um seine Künstlichkeit und Konstruiertheit. So etwas kann in der Realität nicht vorkommen, das kann nur im Märchen passieren…
Kommerzielles Interesse und betrügerische Schlauheit einiger Weniger auf der einen - Angst, Naivität, blinde Experten- und Autoritätsgläubigkeit auf der anderen Seite. „Wer Sicherheit gegen Freiheit tauscht, wird beides verlieren.“ heißt eine bekanntes Zitat von Benjamin Franklin. Mit der geistigen Blindheit ist es so, wie mit dem Vergessen. Hat man etwas vergessen, so weiß man darum aktuell nicht, erst später wird gemerkt, das Etwas vergessen worden ist…
So ähnlich ist es auch mit dem soziologischen Des-Kaisers-neuen-Kleider-Phänomen, das wir zur Zeit erleben, so wie unsere Vorfahren in der ihren. Psychologisch kann das Des-Kaisers-neuen-Kleider-Phänomen am ehesten als Massenpsychose[1] beschrieben werden.
Bei der Covid-19-Krise geht es also um viel mehr, als um die Gesundheit der Menschen, es geht auch um eine gewaltige Transformation der Gesellschaft. Die Covid-19-Krise diente als Trojanisches Pferd für den „Great Reset“.
Was hierunter zu verstehen ist, teilt uns, ohne zu beschönigen, Klaus Schwab[2] in seinem gleichnamigen Buch[3] mit. „Viele von uns fragen sich, wann sich die Dinge wieder normalisieren werden. Die kurze Antwort lautet: Niemals.“[4] Der Umbruch sei so gewaltig, „dass manche Experten“,[5] so führt Schwab weiter aus, „bereits von der Zeit ‚vor Corona‘ (BC) und ‚nach Corona‘ (AC) sprechen.“[6] Es soll also die christliche Zeitrechnung vor und nach Christus durch eine neue Zeitrechnung ersetzt werden. Eine Neue Weltordnung soll also entstehen…
Indem die Urängste des Menschen systematisch getriggert und die bekannten kognitiven Schwächen mittels Framing und medialer Massenmanipulation ausgenutzt werden, können die meisten Menschen dazu gebracht werden, fast alles zu glauben und zu tun. Wer um diese empirisch belegten Sachverhalte weiß, kann sie systematisch zu seinem eigenen Vorteil ausnutzen. Schnell ist der richtige Slogan gefunden „Never let a crisis go to waste“[7] (Lasse niemals eine Krise ungenutzt verstreichen).
COVID-19 wird „as a window of opportunity“ („COVID-19 als Chance für den Übergang zur Nachhaltigkeit? Narrative und Kommunikationsstrategien jenseits der Pandemie“[8]) begriffen.[9] Der Berater des ehemaligen französischen Präsidenten François Mitterrand Jacques Attali meinte 2009 im Kontext der Schweinegrippe: „Une petite pandémie permettra d’instaurer un gouvernement mondial.“[10] (Eine kleine Pandemie wird die Errichtung einer Weltregierung ermöglichen.)
In seinem aktuellen Buch macht Wodarg im Vorwort auf einen weiteren relevanten Sachverhalt aufmerksam:
„Viele Finanzexperten schildern seit Jahren sehr eindrucksvoll, wie hoffnungslos inzwischen die Situation für das Bankensystem und die verschuldeten Staaten in der riesigen Spekulationsblase beziehungsweise der gewaltigen Schuldenkrise geworden ist. Alle sagen: ‚So geht es nicht weiter.‘ Damit rechtfertigen vermutlich viele beteiligte Politiker auch insgeheim ihre antidemokratische Komplizenschaft. Doch was wir jetzt erleben, das ist kein ‚Umschwung‘. Es ist eine offene angekündigte Machtübernahme, eine lehrbuchmäßige Schock-Strategie nach dem Muster von Milton Friedman. Er hat vorgemacht, wie Notsituationen geschaffen und genutzt werden können, um ohne Widerstand der von Angst gelähmte Bevölkerung die Macht zu übernehmen oder eine radikale Privatisierung öffentlicher Güter einzuleiten. China soziales Belohnungs- und Bestrafungssystem scheint dabei kopiert, perfektioniert und globalisiert zu werden.“[11]
Eine Krise zu seinem eigenen Vorteil nicht zu nutzen, kann fatal sein, denn die Konkurrenz schläft bekanntlich nicht. „Die Kinder dieser Welt sind im Umgang mit ihresgleichen klüger als die Kinder des Lichtes.“ (Luk 16,8 EÜ)
Der Psychologe Peter Breggin beleuchte in seinem kürzlich erschienen Buch[12] viele in der breiteren Öffentlichkeit bisher eher weniger bekannte Hintergrundinfromationen und Zusammenhänge. Er schreibt:
„In der Psychotherapie sehen wir oft Menschen, die von ihren Eltern furchtbar missbraucht wurden, aber sie können sich dem nicht stellen. Sie können es nicht als das Böse identifizieren … Wir können den Gedanken nicht ertragen, dass es Menschen gibt, die uns schaden und uns manipulieren wollen. Sie können den Gedanken nicht ertragen, dass es Menschen gibt, die anders sind als wir - Menschen, die tatsächlich Freude an Verletzung und Beherrschung haben…“[13]
Mit David mag also der Glaubende ausrufen: „Wenn die Grundpfeiler umgerissen werden, was richtet da der Gerechte aus?“ (Ps 11,3 ELB) Ist das am Anfang des Psalms geäußerte Gottvertrauen gar unbegründet, da es in dieser Welt sowieso keine wirkliche Gerechtigkeit geben wird? Ist also der christliche Glaube eine billige Jenseitsvertröstung? Keineswegs, denn die unendliche Gerechtigkeit und unendliche Liebe ist als zweite göttliche Person Mensch geworden. Christus hat uns am Holz des Kreuzes als unschuldiges Opferlamm aus Liebe erlöst, unsere Sünden, alle Sünden der Menschen gesühnt. Gott hat für uns gelitten - Er hat mit uns das Los des Todes geteilt.
Angesichts der scheinbaren Übermacht des Bösen in der Welt, das auch durch psychologische Manipulation und Verhaltsumprogammierung einen Krieg gegen die Wahrheit führt, scheint oft alle Hoffnung vergebens. Dies ist die Stimmung und Lage des Beters, der mit David Psalm 11 Vers 3 betet.
Die Wahrheit lässt sich zwar bekämpfen und eine Zeit lang unterdrücken z. B. durch sozialen Druck, existentielle Bedrohung, Zwang, Gewalt, psychologische und informationstechnologische Kriegsführung und durch[14]:
Aber langfristig lässt sich die Wahrheit durch kein Verbrechen ausrotten, sie wird sich immer durchsetzen, ein Beispiel hierfür ist z.B. Alexander Issajewitsch Solschenizyn. Was hier gemeint ist, kann in Solschenizyns Werk „Der Archipel Gulag“ nachgelesen werden…
Der Talmud lehrt: „Wer ein Menschenleben rettet, dem wird es angerechnet, als würde er die ganze Welt retten. Und wer ein Menschenleben zu Unrecht auslöscht, dem wird es angerechnet, als hätte er die ganze Welt zerstört.“[15] Es ist also alle Mühe wert, sich für das unveräußerliche Lebensrecht und die gesundheitliche (physische und psychische) Unversehrtheit und unverlierbare Würde des Menschen, insbesondere des unschuldigen, hilflosen und schutzbefohlen Menschen einzusetzen. Der ungeborene Mensch und der schutzbefohlene Mensch (Kinder, kranke und alte Menschen), der geistig und oder physisch behinderte Mensch ist oft das erste Opfer (auch und insbesondere Mordopfer) einer Gesellschaft, die in die Diktatur abzugleiten droht, oder schon abgeglitten ist.
Sind die moralischen Schranken (die rote Linie) erst einmal gefallen, ist der tyrannischen Willkür und der Barbarei Tor und Tür geöffnet… Die Worte Ovids „Proncipiis obsta sero medicina paratur“ („Tritt den Anfängen entgegen, (das Heilmittel kommt sonst zu spät“) haben universelle Gültigkeit, jeder Mensch guten Willens sollte sie vor Augen haben und entsprechen seinen Erkenntnissen handeln, um mit friedlichen Mitteln, entsprechend seinen Möglichkeiten, Verbrechen, Unrecht und Unterdrückung nicht zuzulassen und gewaltlosen Widerstand zu leisten.
Doch leider wiederholen sich all zu oft die schlimmsten Verbrechen, wie uns die Geschichte lehrt. Ich persönlich habe Überlebende des letzten Genozid (Völkermords) in Ruanda (1994) kennengelernt. Linda Melvern zeigt in ihrem Buch „A People Betrayed: The Role of the West in Rwanda’s Genocide“ (Ein verratenes Volk: Die Rolle des Westens beim Völkermord in Ruanda“) das Versagen des Westens und der Weltgemeinschaft in der Verhinderung des Genozids auf: „Bis zu einer Million Menschen wurden in einer geplanten öffentlichen und politischen Kampagne getötet. Angesichts der unbestreitbaren Beweise hat der UN-Sicherheitsrat bei seiner Reaktion kläglich versagt.“[16]
Es geschieht viel Böses in der Welt und Gott schaut scheinbar tatenlos zu. Da in Adam alle Menschen gesündigt haben, ist auch der Gerechte, von dem David im Psalm 11 spricht, ein Sünder. Ja es gibt die Sünde - es gibt aber auch diverse Abstufungen der Sünde. Es gibt schwere Sünden und lässliche Sünden. Nicht jede Sünde ist ein Verbrechen, wohl aber ist jedes Verbrechen eine schwere Sünde oder Todsünde. Wenn auch Gott langen Zeit scheinbar dem Bösen in der Welt freien Lauf zu lassen scheint, so stellt er doch auch schon in dieser Welt (noch vor dem Weltgericht) eine gewisse Gerechtigkeit her. Und so darf der Beter mit David weiter sprechen:
„Seine Augen schauen, seine Blicke prüfen die Menschenkinder. 5 Der HERR prüft den Gerechten; aber den Gottlosen und den, der Gewalttat liebt, hasst seine Seele. 6 Er lässt Schlingen, Feuer und Schwefel regnen auf die Gottlosen. Glutwind ist ihres Bechers Anteil. 7 Denn gerecht ist der HERR. Gerechte Taten liebt er.“ (Ps 11,5-7 ELB)
Wodarg macht überdies auf eine Verstrickung von Kirche und Welt aufmerksam:
„Diese Pandemie als Plandemie zu bezeichnen ist gar nicht so abwegig. Sie wirkt wie eine strategisch relativ transparent entwickelte Geschäftsidee einiger ökonomischer Oligarchen mit ihren Followern aus Wirtschaft, Wissenschaft, Finanzwelt, Medienpolitik und des Vatikans. Ja, Sie lesen richtig: Papst Franziskus fördert und unterstützt mit dem ‚Council for Inclusive Capitalism‘ den Great Reset. Im Dezember 2020 rief Papst Franziskus den Rat für Inklusiven Kapitalismus ins Leben. Es ist eine ‚historische neue Partnerschaft zwischen einigen der weltweit größten Investoren, Unternehmen und dem Vatikan’.“[17]
Der Beter weiß sich mit David und Christus, bei aller scheinbaren irdischen Ohnmacht, auf der Seite des göttlichen Siegers. Das schließt freilich Leiden und Verfolgung nicht aus. Als Beter haben wir aber mit David die Gewissheit, dass das Gute, Wahre und Schöne über das Böse, die Lüge und die Hässlichkeit siegt. Der Garant für diese Gewissheit des Glaubenden ist Christus. Christus Vincit.
Alle Heiligen sind dafür Zeugen. „Die Seelen der Gerechten sind in Gottes Hand; der Bösen Folterwerkzeug kann sie nicht erreichen; Sterbende waren sie dem Auge der Toren: sie aber weilen in Frieden, alleluja.“[18]
Mögliche Kritik am Artikel
Herr Prof. Dr. Johannes Stöhr schreibt in dem aktuellen Artikel „Unterscheidungsregeln und theologische Qualifikationen“:
„Besonders irrtumsanfällig sind die heute sehr verbreiteten pauschalen und oberflächlichen Urteile über ganze Perioden oder historische Entwicklungen der Theologie, sowie manche schematischen Modellvorstellungen für die Entfaltung des theologischen Erkennens (vorgefasste Ideen des ständigen Fortschritts, oder der periodischen Entwicklung, oder des fortlaufenden Zerfalls nach einem heilen Anfang, oder des dialektischen Hin und Her von Thesen, Antithese und Synthese, oder des national gegliederten Wachstums). Es gibt sog. Theologen, die sich als Kontrolleure oder Supervisoren des Lehramts betrachten. Ein Irrtum wäre es, ‚die Theologie‘ als eine Art hegelianische Personifikation zu betrachten, die als solche tätig werden könnte und der man sich selbst kritisch gegenüber stellt.“ (Stöhr, Unterscheidungsregeln und theologische Qualifikationen. Theologisches 51, no. 11/12 (2021). 447.)
Meine Antwort
Als Philosophierender, gläubiges Mitglied der Katholischen Kirche und theologischer Laie (nicht der akademischen Qualifikation nach) kann ich Stöhrs obigen Ausführungen zustimmen. Die Entfremdung, die mittels des Stilmittels der Distanz im obigen Artikel zum Ausdruck kommt ist eine rein literarische. Ich nutze sie als literarisches Stilmittel um meinen Schmerz über Dinge auszudrücken, die ich als Mißstände oder Schlimmeres empfinde / wahrnehme und verstehe „‚die Theologie‘“ nicht als „eine Art hegelianische Personifikation […], die als solche tätig werden könnte und der man sich selbst kritisch gegenüber stellt.“
„Da riefen ihm einige […] aus der Menge zu: Meister, weise deine Jünger zurecht!
40 Er erwiderte: Ich sage euch: Wenn sie schweigen, werden die Steine schreien.“ (Luk 19,39f. EÜ)
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Was hier gemeint, ist umreißt Alexander Meschnig in seinem aktuellen Artikel „Corona als Massenpsychose“ https://www.achgut.com/artikel/corona_als_massenpsychose. ↩︎
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Nach einer Recherche, stieß ich auf folgenden Artikel von Johnny Vedmore: Schwab Family Values ↩︎
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Schwab, Klaus, und Thierry Malleret. 2020. COVID-19: Der Grosse Umbruch. Genf ↩︎
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Ebd. 12. ↩︎
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Ebd. 12. ↩︎
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Ebd. 12. ↩︎
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Bodenheimer , Miriam, and Jacob Leidenberger. 2020. “COVID-19 as a window of opportunity for sustainability transitions? Narratives and communication strategies beyond the pandemic”. Sustainability: Science, Practice and Policy. 16 (1): 61-66. ↩︎
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Vgl. Wolfgang, Wodarg. 2021. Falsche Pandemien - Argumente gegen die Herrschaft der Angst. München. ↩︎
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Zit. n. Ebd. 14. ↩︎
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Ebd. 14. ↩︎
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Breggin, Peter Roger und Ginger Ross Breggin. 2021. Covid-19 and the global predators: we are the prey. Ithaca. ↩︎
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https://niapurenaturecom.wordpress.com/2021/09/19/covid-19-and-the-global-predators/ ↩︎
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Die Grafik ist gemäß des Artikels von Bodo Neumann. „Corona: Deutschland im Griff der ‚weißen Folter‘“: https://reitschuster.de/post/corona-deutschland-im-griff-der-weissen-folter/ erstellt worden und zitiert die relevanten Passagen. ↩︎
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https://www.juedische-allgemeine.de/religion/wer-ein-menschenleben-rettet/ ↩︎
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Melvern, Linda. 2019. A people betrayed: the role of the West in Rwanda’s genocide. ↩︎
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Wodarg. Falsche Pandemien. 309. ↩︎
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Offertorium (Sap.3, 1-3) 1. Nov In Festo Omnium Sanctorum. ↩︎